UNSERE GESCHICHTE

Von seiner ersten Reise nach Äthiopien, die ihn 2008 vom Norden bis in den tiefen Süden des Landes führte, kam unser Firmengründer Ulrich Hermann begeistert zurück. Er war tief beeindruckt von Kultur und Tradition, von unglaublicher Landschaft, von seltenen Tieren, besonders aber von der Freundlichkeit, der Genügsamkeit und dem Fleiß dieser Menschen. Spontan fasst er den Entschluss, sich für dieses Land im schulischen
Bereich zu engagieren.

Bei mehreren Reisen im Rahmen seiner Arbeit für die Schulprojekte lernte er auch die einzelnen Kaffeeregionen kennen. Schnell erkannte er die außergewöhnliche Qualität des Kaffees in der Region rund um Yirgacheffe.

UND SCHON WAR EINE IDEE GEBOREN:

Import von feinstem äthiopischen Waldkaffee direkt von den Kaffeebauern, ohne Zwischenhandel, verbunden mit der Unterstützung von Schulen und Bildungseinrichtungen für eine langfristige und nachhaltige Verbesserung der Lebenssituation junger Menschen vor Ort.

VERÄNDERUNGEN UND NEUE WEGE

Unser Gesellschafter Ulrich Hermann verabschiedete sich zum 31.12.2022 in den wohlverdienten Ruhestand.

Danke Uli, für deinen Grundstein mit ITYOPP’IS, für dieses tolle Projekt und die vielen Bildungsprojekte, die du mit ITYOPPIS in Äthiopien umgesetzt hast. Auch an Evelyn Hermann einen herzlichen Dank für deinen Einsatz, ohne dich wäre es nicht möglich gewesen. Zeitgleich möchte sich Christoph Hermann mehr auf seine Hauptaufgabe als Geschäftsführer bei der Hermann Maschinenbau GmbH fokussieren. Danke Christoph für die gemeinsame Zeit und viel Erfolg für deine Zukunft.

Nun war für Marco die Frage: Wie geht es weiter?

Nach verschiedenen Gesprächen mit Kunden, die unseren Kaffee mindestens genauso lieben wie wir, habe ich mich entschlossen unsere Kaffeespezialitäten weiter anzubieten.

AUS DER HEERMANN UND NIEBLING GBR WIRD NUN MARCO NIEBLING COFFEE

Um unserer Vision „Kaffee macht Schule“ treu zu bleiben, habe ich ein neues soziales Projekt gesucht und auch gefunden, das ich weiterhin mit 5% vom Kaffeeumsatz unterstützen werde. Ich arbeite nun mit Asha21 zusammen.

Die Arbeit von Asha21 unterstütze ich bereits seit mehreren Jahren als Pate. Asha21 ist neben Afrika auch in Nepal tätig, wo wir mit dem Erlös aus unserem Kaffee-Projekt ebenfalls Gutes tun können.

Seit 2001 hat Asha21 neben Patenschaftsprojekten auch Kinderhäuser und Schulen gebaut, medizinische Hilfe und Nothilfe in besonderen Katastrophenfällen geleistet und beim Wiederaufbau mitgeholfen.

Weitere Infos findet ihr unter: www.asha21.org

Ich freue mich, wenn es eine weitere Verbindung zwischen „hochwertigem Kaffee genießen“ und „Bildung ermöglichen“ gibt.

Kaffee macht eben Schule!